figo GmbH hat Banken in Österreich angebunden

Hamburger FinTech geht ersten Schritt in Richtung Internationalisierung


Zusammenfassung
Im letzten Jahr hat figo es bereits angekündigt: Das Jahr 2016 steht ganz im Zeichen der Erschließung des SEPA-Raums. Dieses Vorhaben startet das Hamburger FinTech-Unternehmen jetzt mit Österreich. Die Banken des Nachbarlandes sind bereits angeschlossen und die ersten Partner entwickeln derzeit Produkte und Anwendungen, die auch Online-Banking-Nutzer österreichischer Banken verwenden können.

Was mit figo bisher in Deutschland möglich war, funktioniert jetzt auch im Nachbarland. Durch die Integration der figo Banking API können Dritte innovative Anwendungen in kürzester Zeit an über 3.100 Finanzquellen in beiden Ländern anbinden. Diese Schnittstelle ist der Schlüssel zu einer multibankenfähigen Finanzplattform, die Nutzern den komfortablen und in erster Linie sicheren Umgang mit Bankdaten garantiert. figo schlägt mit der "Banking as a Service"-Plattform die Brücke zwischen modernen Diensten seiner Kunden und über 55 Millionen Online-Banking-Konten in Deutschland und Österreich.

"Unsere Banking API und die damit verbundene ‘Banking as a Service’-Plattform macht den Datenabruf zum Kinderspiel, sowohl für bankeigene Anwendungen als auch für Anwendungen von Drittanbietern. Deshalb freuen wir uns, unseren österreichischen Kunden mit dem figo Service die ideale Technologie zu liefern, um den steigenden Kundenanforderungen im Online-Banking gerecht zu werden", so André M. Bajorat, CEO der figo GmbH. "Gleichzeitig bieten wir einfache Antworten auf regulatorische Anforderungen der PSD2", ergänzt er.

Mit der figo Plattform bekommen Banken die Möglichkeit, JETZT zu agieren. Denn figo lebt schon heute, wozu Banken spätestens 2018 mit XS2A verpflichtet sind. Sie müssen nicht warten, bis PSD2 umgesetzt wird, sondern können sich heute öffnen, ihren Kunden kontextbezogenes Banking ermöglichen und zeigen, dass sie als Bank ein verlässlicher Alltagsbegleiter ist.

Die figo Technologie ermöglicht allen Akteuren des Finanzsektors anwenderfreundliche sowie kontextbezogene Banking-Produkte zu entwickeln. Damit ist es gelungen, die Komplexität zu reduzieren, Bankingservices in Produkte Dritter einzubinden und neue Touchpoints zwischen Akteuren der Finanzbranche und dem Endkunden zu ermöglichen.

Mit der Anbindung der österreichischen Banken ist ein erster Schritt getan, die Barrieren an den Landesgrenzen innerhalb des SEPA-Raums aufzulösen.

Welche Finanzinstitutionen genau angebunden sind, erfahren Interessierte unter http://figo.me/figo-hat-banken-in-oesterreich-ange...


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